Bijdrage tot de beschouwing van de waarheid der menschelijke kennis.
Schröder, J.F.L.

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Uitgever Amsterdam : Ipenbuur & Van Seldam, 1836. Orig. boards. viii,524 pp. (Gedenkschriften in de hedendaagsche talen, van de Derde Classe van het Koninklijk-Nederlandsche Instituut van Wetenschappen, Letterkunde en Schoone Kunsten ; 5). Goed exemplaar. ...
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Extra informatie - Johannes Frederik Lodewijk Schröder (1774-1845), deutscher lutherischer Theologe und Mathematiker, hat seine erste Ausbildung in Amsterdam, wo sein Bruder als Lehrer tätig war. Hier besuchte er ab 1788 die Lateinschule und von Januar 1790 bis September 1793 das Athenaeum Illustre Amsterdam. Am Athenaeum erhielt er eine theologische Ausbildung und wurde philologisch unter anderem von Daniel Wyttenbach angeleitet. Nachdem er am remonstrantischen Seminar in Amsterdam weitere Bildung erhalten hatte, zog er im September 1795 an die Universität Halle. Hier besuchte er unter anderem die theologischen Vorlesungen von Georg Christian Knapp und August Hermann Niemeyer, sowie die Vorlesungen an der philosophischen Fakultät bei Friedrich August Wolf, Johann Heinrich Tieftrunk und Ludwig Heinrich von Jakob. In Halle wurde er mit den philosophischen rationalistischen Grundgedanken von Immanuel Kant vertraut gemacht, welche seine ganze Lebenszeit prägten. 1778 kehrte er nach Amsterdam zurück und wurde dort Hilfspfarrer der Lutherischen Gemeinde. Am 23. März 1803 wurde er Studiendirektor der Kadetten der Fregatte Euridice in Hellevoetsluis und erhielt zudem den Titel eines Kapitäns zur See. 1806 ging er ans Institut in Feijenoord, und 1809 wechselte er als Direktor nach Enkhuizen. In der Zeit Napoleons wurde er 1810 von seinen Aufgaben entbunden. Danach war er amtslos in Amsterdam und Maarssen tätig. Am 16. Oktober 1815 wurde er zum Professor der Mathematik an die Universität Utrecht berufen. Nachdem er am 10. Januar 1816 den akademischen Grad eines Doktors der philosophischen Naturwissenschaften erhalten hatte, trat er am 25. Januar 1816 mit der Rede Oratio de majoribus corporum coelestium permutationibus, quatenus ex iis progressum naturae in his corporibus formandis suspicari licet seine ihm übertragene Professur an. Seine Vorlesungen umfassten auch Logik, Metaphysik und philosophische Ethik. Schröder beteiligte sich zudem an den organisatorischen Aufgaben der Utrechter Hochschule und war 1823/24 Rektor der Alma Mater. Am 1. Januar 1845 wurde er emeritiert und verstarb nur einige Monate später. Schröder war seit 1805 Mitglied der Bataafs Genootschap in Haarlem und seit 14. Mai 1813 Mitglied des Königlichen Instituts für Wissenschaften in Amsterdam.

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