Struktur und Entwicklung des römischen Völkerrechts im dritten und zweiten Jahrhundert v. Chr.

Door: Dahlheim, Werner.


  • ISBN:
  • Uitgever: München : C.H. Beck, 1968. Orig cloth binding. Dustjacket. viii,293 pp. (Vestigia, 8). German text. Conditie: goed
  • Taal:
  • Categorie:
  • Details: Conditie: goed. RECHT
  • Extra informatie: - From the publisher : W. Dahlheims Untersuchung behandelt die zwischenstaatlichen Beziehungen Roms im dritten und zweiten Jahrhundert v. Chr. unter historischen Aspekten. Sie folgt den entscheidenden Stationen des römischen Weges zur Weltherrschaft: Rom war seit den Anfängen seiner Außenpolitik als Staat neben Staaten auf Freunde und Bundesgenossen angewiesen. Es erweiterte und modifizierte die in den frühen Auseinandersetzungen entwickelten völkerrechtlichen Formen nach der um 265 v. Chr. abgeschlossenen Einigung des italischen Festlandes, um sich als jüngste Großmacht des Mittelmeerraums neben den helleni- stischen Staaten und gegen Karthago behaupten zu können. Die so geänderten Formen des internationalen Rechtsver- kehrs bewährten sich auch in den wichtigsten Phasen des Ausgreifens Roms in das östliche Mittelmeerbecken (200-168 v. Chr.). Erst die Siege im Osten machten jede auf Zusammenarbeit und gegenseiti- ger Anerkennung beruhende Rechtsordnung überflüssig. Die Formen des Völkerrechts erstarrten nun zu bloßen Formeln, und an die Stelle echter zwischenstaatlicher Beziehungen traten die Klientel, das Machtwort des Senats und das Provinzialstatut.
  • € 30.00

Voorraad: 1

Boeken zoeken

Nieuwsbrief

Winkelwagen 0

Uitgebreid zoeken

  • Conditions of sale